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Dr. med. Aldo Scarpatetti
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  • Top-Qualität zum Top-Preis
  • Über 40 Jahre Erfahrung
  • Über 100.000 durchgeführte Augenoperationen
  • Modernste und sicherste Technologien & Verfahren
  • Nachkontrollen, Medikamente & Nachkorrekturen sind im Preis der Refraktiven Chirurgie inbegriffen (innerhalb von 3 Monaten)
  • Umfassendes Behandlungsangebot
  • Wirksame & bewährte Medikamente
  • 10% Augenlaser Rabatt für Lernende & Studierende
  • Finanzierungsmöglichkeit

Preis

Voruntersuchung
Preis: CHF 350

Linsenaustausch
Preis: CHF 5200 (pro Auge)

Weitere Infos hier

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Wir sind für Sie da

Tel. 071 335 85 85
Fax +41 71 335 85 35
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Refraktiver Linsenaustausch – Die effektive Alternative zum Augenlasern

Refraktiver Linsenaustausch kurz und knapp

Refraktiver Linsenaustausch (RLA) (Clear Lense Extraction, CLE), als Alternative zum Augenlasern, ist ein Verfahren, bei dem die natürliche menschliche Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt wird. Obwohl das Vorgehen beim refraktiven Linsenaustausch dem der OP des Grauen Stars (Katarakt) entspricht, liegt hier als Ursache für die Behandlung nicht eine Augenkrankheit (wie eine Linsentrübung beim Grauen Star) im Mittelpunkt, sondern eine Fehlsichtigkeit. Mit dem refraktiven Linsenaustausch kann effektiv eine Fehlsichtigkeit bereits in jungen Jahren korrigiert werden. Eine Hornhautverkrümmung lässt sich gleichzeitig voll oder teilweise korrigieren. Die menschliche Linse wird ersetzt bei Normalsichtigkeit, bei mittlerem und höherem Grad von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit sowie Alterssichtigkeit bei Menschen, die primär keine LASIK-Kandidaten sind. Angesichts der modernen Linsentechnik gibt es heute verschiedene Linsenimplantate (multifokale Linsen, asphärische Linsen, torische Linsen usw.). Der Arzt bespricht mit Ihnen individuell die möglichen Linsentypen, welche für Sie in Frage kommen. Diese werden nach Ihren Bedürfnissen ausgewählt. Der grosse Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass es im Alter keine Katarakt (Grauer Star) Operation mehr braucht, da die eingesetzte Kunstlinse im Gegensatz zur menschlichen Linse nicht trüb wird.

Weitere Informationen zum Grauen Star (Katarakt) erhalten Sie hier.


Downloads von Merkblättern:

Linsenaustausch allgemein – Info – Augenklinik Teufen


Wichtige Begriffs-Abgrenzung

  • Mit dem Begriff „refraktiver Linsenaustausch (RLA)“ ist die Alternative zum Augenlasern gemeint, und nicht die OP gegen den Grauen Star (Katarakt). Der Begriff „refraktiv“ deutet darauf hin, dass im Mittelpunkt die Korrektur einer Fehlsichtigkeit steht. Der refraktive Linsenaustausch eignet sich für Patienten, die entweder nicht für das Augenlasern in Frage kommen, oder stattdessen lieber einen Linsenaustausch statt eine Augenlaserbehandlung bevorzugen.
  • Falls Sie aber Linsenaustausch im Zusammenhang mit der Augenkrankheit des Grauen Stars (Katarakt) meinen, welche durch die Trübung der menschlichen Augenlinse sich bemerkbar macht, verweisen wir Sie gerne auf die Unterseite des Grauen Stars hin. Weitere Informationen zum Grauen Star finden Sie hier.

Hauptvorteil

  • Alle Korrekturen sind möglich (inkl. Alterssichtigkeit/Presbyopie)
  • Kein Grauer Star (Katarakt) später mehr möglich (aber evtl. spätere Nachstar-Behandlung mit YAG-Laser)

Anwendungen

  • Mittlere bis starke Kurzsichtigkeit von -6,00 bis -25,00 Dptr.
  • Mittlere bis starke Weitsichtigkeit bis +10,00 Dptr.
  • Hornhautverkrümmung bis +12,00 Dptr.
  • Behandlung von Alterssichtigkeit möglich
  • Normal dicke oder dünne Hornhaut
  • Nicht in Kombination mit Wellenfrontbehandlung möglich

Weitere Eignungskriterien

  • V.a. bei über 45-Jährigen geeignet
  • Praktisch alle Korrekturen (inkl. Alterssichtigkeit)
  • Falls man die Eignungskriterien für das Augenlasern nicht erfüllt
  • Falls kein Laser gewünscht wird

Kosten Refraktiver Linsenaustausch

  • Kurzcheck: Kostenlos
  • Voruntersuchung: CHF 350
  • Linsenaustausch: CHF 6000 (pro Auge) (inkl. multifokale Premiumlinse, Femtolaser, Anästhesie, Nachkontrollen & Medikamente; 3 Monate all-inclusive!)
  • Total: Linsenaustausch + Voruntersuchung: CHF 12350 (für beide Augen)
  • Studierender/Lernender? Falls ja, dann profitieren Sie von 10% Rabatt auf das Verfahren Linsenaustausch! Mehr dazu erfahren Sie hier.

Ihre Vorteile

Bei allen Augenlaser- und Linsenverfahren profitieren Sie u.a. von folgenden Vorteilen:

  • Sehr breites Behandlungsspektrum, auch über den einzelnen Eingriff hinaus
  • Mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Augenchirurgie und Augenheilkunde
  • Beste Preise in der Ostschweiz!
  • Alle Nachkontrollen (inkl. Medikamente) sind innerhalb von 3 Monaten im Preis inbegriffen
  • Wenn es als notwendig erscheint, wird auch nach dieser Zeitspanne eine Nachbehandlung kostenlos bei uns durchgeführt
  • Anwendung nur wissenschaftlich bewiesenen Behandlungsmethoden und Verfahren
  • Anwendung nur weltweit modernster Lasergeräte, Linsenimplantate und Behandlungsmethoden
  • Verabreichung bester und bewährtester Medikamente
  • 10% Augenlaser Rabatt für Lernende und Studierende
  • Finanzierungsmöglichkeiten (CashMed)

Die Linsenaustausch Behandlung

Beim Refraktiven Linsenautausch (RLA) handelt es sich um ein Routine-Verfahren, welches auch bei der Behandlung des Grauen Stars angewendet wird. Der Eingriff findet ambulant und unter Lokalanästhesie statt. Im Rahmen einer Voruntersuchung wird die Gesundheit Ihres gesamten Auges, vor allem auch Ihrer Augenlinse näher geprüft. Zusätzlich zu der präoperativen Augenuntersuchung geben Messungen des Auges dem Chirurgen notwendige Informationen, um die Operation durchzuführen. Diese Messungen beinhalten:

  • Messungen der Refraktion
  • Messung der Pupillengrösse
  • Messung der Form und Krümmung der Hornhaut
  • A-Scan: Messung der axialen Länge des Auges von der Hornhaut zur Netzhaut
  • Berechnungen, um die korrekte Stärke der Linse (IOL) zu bestimmen

Nachdem das Auge mit topischer oder lokaler Anästhesie betäubt ist, werden eine bis drei kleine Inzisionen am Rande der Hornhaut mit Hilfe des Femtosekundenlasers (LenSx®) durchgeführt. Es werden so Eintrittstellen für das spätere Einführen von Instrumenten geschaffen. Allenfalls wird auch die Hornhautverkrümmung korrigiert. Die Linse wird vorne eröffnet und der Linseninhalt teilweise zerschnitten bzw. zertrümmert. Nach dem Eingriff sind die Inzisionen gewöhnlich selbstabdichtend, ohne Nähte. Allenfals wird dann ein dünnes, hochfrequentes Ultraschall-Instrument ins Auge eingeführt, um das Zentrum der Linse zu brechen. Die natürliche Linse wird dann durch eine der Inzisionen abgetragen. Eine IOL wird gefaltet und durch die gleiche Inzision eingeführt, durch die die natürliche Linse extrahiert wurde. Die IOL wird dann entfaltet und in den Kapselsack platziert, der die natürliche Linse umgibt. Sobald die akkomodative oder multifokale IOL implantiert ist, kann Ihr Auge nah, intermediär oder fern fokussieren. Die gesamte Operation dauert nur wenige Minuten. Sie erhalten zusätzliche Augentropfen sowie einen Augenverband für die nachfolgenden Tage. In den nächsten Tagen nach der Augenoperation sollte Ihr Auge ausgeruht werden. Sie sollten daher Ihr Auge nicht übermässig belasten (kein Sport, kein Reiben des betroffenen Auges, kein Saunabesuch etc.). Nach einigen Wochen ist eine Nachtuntersuchung wichtig, damit ein optimales Resultat erreicht werden kann.


Behandlungsablauf des Linsenaustausches

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1. Vorbereitung

Vor dem Eingriff erhält der Patient Augentropfen als örtliche Betäubung am Auge.

2. Einschnitte mit dem Femtosekundenlaser

Mit dem Femtosekundenlaser (LenSx®) werden drei oder mehrere kleine Schnitte an der Hornhaut und der vorderen Linsenkapsel gemacht. Diese sind nach der Operation wieder selbstabdichtend (ohne Naht).

3. Entfernung der natürlichen Linse

Mit Hilfe eines speziellen Ultraschall-Geräts oder Femtosekundenlaser (LenSx®) wird die natürliche Linse zertrümmert, aufgesaugt und aus dem Auge entfernt.

4. Einsetzen einer individuellen Kunstlinse

Danach wird die individuell-geformte Kunstlinse ins Auge geführt und fixiert.

5. Anlegen eines Augenverbandes

Am Ende der Operation wird das behandelte Auge mit einem Augenverband bedeckt. Diese schützt das Auge vor Umwelteinflüssen.

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Schritte der Behandlung

  • 1
  • Kurzcheck

  • Dauer: 15 min.
  • Preis: Kostenlos.
  • Ziel: Kurze Orientierung über die Möglichkeiten eines refraktiven Eingriffs.
  • 2
  • Voruntersuchung

  • Dauer: Ca. 1.5 Stunden.
  • Preis: CHF 350.
  • Ziel: Hier erfahren Sie, welches Augenlaserverfahren für Sie am ehesten in Frage kommt.
  • 3
  • Augenkorrektur

  • Dauer: Wenige Minuten
  • Preis: Siehe oben
  • Ziel: Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit.
  • 4
  • Mehrere Nachkontrollen

  • Dauer: Einige Minuten. Die erste Nachkontrolle findet in der Regel am Folgetag nach der Augen OP statt.
  • Preis: Kostenlos, falls die einzelnen Nachkontrollen innerhalb von 3 Monaten nach der Augen OP stattfinden.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.


Bin ich für einen Refraktiven Linsenaustausch (RLA) geeignet?

Die RLA wird empfohlen bei Patienten mit beginnender Linsentrübung (Grauer Star, Katarakt), bei klarer Linse, bei Alterssichtigkeit, wenn keine PRK oder LASIK in Frage kommt und bei dünner Hornhaut.
Bei Leuten mit beginnender Linsentrübung oder klarer Linse, die auch alterssichtig (presbyop) sind, führen wir in der Regel eine Femtosekundenlaser-Behandlung der Linse mit Implantation einer multifokalen Linse durch.
Erwägungen gegen dieses Verfahren finden sich vor allem bei Patienten mit signifikanten Augenerkrankungen, wie bei einer Netzhautablösung und solche mit erhöhtem Infektionsrisiko (z. B. Immunschwäche) u.a.


Ist dieses Verfahren das Richtige für mich?

Moderne Verfahrungstechniken ermöglichen es Ihnen, von der Brille oder Kontaktlinse weniger abhängig zu sein. Das Verfahren eliminiert nicht vollständig korrigierende Linsen, allenfalls müssen bei einigen Aktivitäten doch noch Brillengläser oder Kontaktlinsen getragen werden, z. B. für feine Arbeiten, Lesen oder Autofahren in der Nacht.


Risiken bzw. Nebeneffekte der RLA

  • Über- oder Unterkorrektur (Nachkorrektur mit Excimer-Laser möglich)
  • Infektion
  • Glaskörpertrübungen
  • Netzhautablösung
  • Verrutschen der Linse

 


Unterschiedliche Kunstlinsen

Multifokallinsen (multifokale IOL)

Eine Multifokallinse hat mehrere Ringe unterschiedlicher Brechkraft, die in der Linse eingebaut sind. Der Teil der Linse (Ring), durch den Sie sehen, bestimmt, ob Sie durch die Linse klar in die Ferne, Nähe oder in der Zwischendistanz sehen (dies wird manchmal Pseudoakkommodation genannt). Die Multifokallinse wird während eines chirurgischen Eingriffs implantiert, nämlich in lokaler Anästhesie. Der Eingriff dauert nur etwa 30 Minuten.

Die bisher auf dem Markt erhältlichen Multifokallinsen beruhen auf einem der beiden physikalischen Prinzipien wie:

  • Refraktion (Brechung der Lichtstrahlen). Refraktive multifokale Intraokularlinse (IOL)
  • Diffraktion (Beugung der Lichtstrahlen). Diffraktive multifokale Intraokularlinse (IOL)
  • Daneben gibt es auch kombinierte Linsen

Refraktive multifokale IOL basieren auf dem Aneinanderreihen verschiedener unabhängiger optischer Zonen mit je einem Fokuspunkt, z. B. in der Mitte für die Nähe, für die Weite, dann für die Nähe, dann wieder für die Weite usw. (Beispiel: Rezoom Multifokallinse von AMO).

Diffraktive multifokale IOL bestehen aus mehreren schmalen Stufen. An den Stufenübergängen werden die Lichtquellen gebrochen. Auf der Linse werden ein Nahbild und ein Fernbild generiert.
Beispiele:

  • TECNIS Multifokal-Linse von AMO und AcrySof IQ ReSTOR von Alcon
  • Trifokale IOL: Sie besitzen konzentrische Ringe unterschiedlicher Brechkraft, die das Licht in unterschiedlicher Distanz fokussieren. Die Ringzone im Zentrum vermittelt scharfes Sehen in der Nähe. Das Optikdesign ist nicht von der Pupillengrösse abhängig (z. B. AT LISA tri von Zeiss).
  • Quadrofokale IOL: Z. B. PanOptix 839MP von Alcon mit 4. Brennpunkt bei 1,2 m.

Trifokale Linsen

Falls bereits eine zusätzliche Alterssichtigkeit besteht, kann eine Multifokallinse implantiert werden. Eine Multifokallinse hat mehrere Ringe unterschiedlicher Brechungskraft, die in die Linse eingebaut sind. Der Teil der Linse (Ringe), durch den Sie sehen, wird bestimmen, ob Sie klar in die Ferne, der Zwischendistanz oder nah sehen. Dies wird manchmal als Pseudo-Akkomodation bezeichnet.

Torische Linsen

Bei zusätzlicher starker Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) kann eine torische Linse (IOL) eingepflanzt werden, insbesondere auch bei Personen unter dem 40. Lebensjahr. Auch gibt es die Option des Einpflanzens einer torischen intraokularen Kontaktlinse (ICL). Selbstverständlich kann eine „normale ICL“ bei nur „gewöhnlich“ hohem Brechungsfehler eingepflanzt werden. Hier wird nur die Ferne korrigiert. Bei Menschen über dem 40. Lebensjahr mit vorhandener Alterssichtigkeit empfiehlt sich in der Regel die Einpflanzung einer Multifokallinse als primärer Eingriff (vgl. Vor- und Nachteile wie oben beschrieben). Frühestens nach 2 Monaten kann die Hornhautverkrümmung mit Hilfe einer Excimer-Laser-Behandlung, in der Regel LASIK, korrigiert werden.

Neu gibt es aber auch torische multifokale IOL oder es kann mit dem Femtosekundenlaser auch leichtere Hornhautverkrümmungen gleichzeitig korrigiert werden.


Erwägungen für die multifokale IOL

Die generelle Einschränkung bei Monofokal- oder Einstärkenlinsen: Die Sicht ist nur auf einer Distanz scharf (je nach IOL-Stärke nur für die Ferne, für die mittlere Distanz oder nur für den Nahbereich). In der Regel wird nur in die Ferne korrigiert, also nicht zum Lesen etc. Multifokale IOL werden vor allem bei Kurz- und Weitsichtigkeit, bei gleichzeitig bestehender oder beginnender Alterssichtigkeit eingesetzt. Dies ist also eine Option für Menschen, die alterssichtig sind und deren Bedürfnis, eine Brille oder Kontaktlinse tragen zu müssen, eliminieren oder reduzieren wollen. Auch bei beginnendem oder fortgeschrittenem Grauen Star (Katarakt) und damit einhergehender Alterssichtigkeit kann die Multifokale IOL eine sinnvolle Lösung sein.


Erwägungen gegen die multifokale IOL

Die fokussierende Kapazität der Linse ist nicht vollständig realisiert, auch 6-8 Wochen nach der Operation. Das Auge muss lernen, auf verschiedene Distanzen zu fokussieren, um klar zu sehen (Gewöhnungszeit kann einige Woche dauern). Nach der Operation kann das Sehen von Ringen (Halos) oder eine erhöhte Blendung auftreten. Diese Effekte treten bei multifokalen Linsen häufiger auf als bei Monofokallinsen oder Kontaktlinsen. Die Beschwerden verschwinden in der Regel etwa nach drei Monaten, können aber auch bleiben. Das nächtliche Autofahren kann erschwert sein. Diese Linse ist deshalb nicht unbedingt geeignet für Menschen, die häufig nachts Autofahren, sehr viel am PC arbeiten, für Piloten; auch nicht, wenn bestimmte Augenpathologien vorhanden sind oder das Auge sehr trocken ist. Manchmal ist auch eine postoperative Rest-Korrektur notwendig (z. B. mit dem Excimer-Laser).

Allgemein ist ein besserer Effekt vorhanden, wenn auch das zweite Auge operiert wird. Man sollte mit der Operation am zweiten Auge zuwarten und zuerst schauen, wie der Patient mit dem ersten Auge zufrieden ist. Daneben sollte die Pupille über 2 mm gross sein, es sollten keine Hornhautnarben vorhanden und der Kapselsack bei der Operation stabil sein. Erst während der Operation kann definitiv entschieden werden, ob man eine solche IOL einpflanzen kann, weil die Linse nämlich optimal im Auge zentriert werden muss. Dies ist die Voraussetzung für ein möglichst optimales Ergebnis. Die Hornhaut muss gut benetzt sein (nicht geeignet bei sehr stark trockenem Auge). Bei Nachtfahrten muss allenfalls im Auto die Deckenbeleuchtung eingeschaltet sein.


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